- zur Abdichtung zwischen Dosenrand und Beplankungsmaterial bei übergroßen oder ausgebrochenen Bohrungen (z.B. im Kombinationsbereich bei Gipskarton, Gipsfaserplatten oder ähnlichen Materialien)
- für winddichte Hohlwanddosen Art.-Nr. für Art.-Nr. 9066-01/77, 9068-01/79, 9248-01, 9263-.., 9264-..
Überall dort, wo in Leichtbauwänden Hohlräume nicht ausgefüllt oder abgedichtet werden, kommt es an Nahtstellen und Öffnungen zu unangenehmen Zugerscheinungen. Durch solche Leckluftströme findet ein Luftaustausch zwischen Hohlwand und Raum statt, der nicht nur durch Messungen nachweisbar (Abbildungen 1-4) ist, sondern oft sogar "gefühlt" werden kann. Derartige Leckagen entstehen auch bei der Installation mit konventionellen Hohlwanddosen durch vorperforierte Rohr- oder Leitungseinführungen, Bohrungsungenauigkeiten u.ä..
Doch nicht nur das: Diese Leckagen bewirken, das sich in den Hohlwänden Kondenswasser bildet, das nicht mehr abgeführt werden kann. So können in kurzer Zeit Bauschäden entstehen.Vor allem in Niedrigenergiehäusern tritt dieser Effekt bei konventioneller Installation auf, sodaß die Energiesparmaßnahmen z.T. zunichte gemacht werden. In Hygienebereichen, wie Kliniken oder Arztpraxen, besteht die Gefahr, daß bei der Installation ohne winddichtes Material staub-, bakteriell- oder mit Allergiestoffen belastete Luft ausgetauscht wird. Als Folge kann eine gesundheitliche Beeinträchtigung bei Patienten eintreten.
Das spricht für sich:
• Vermeidung von Bauschäden durch Kondenswasser
• Reduzierung des Heizenergie-Verbrauchs
• Erhaltung der thermischen Behaglichkeit und Luftqualität von Wohnräumen
• Verbesserung des Schallschutzes bei Trenn- und Außenwänden gegenüber derherkömmlichen Installation
• Vermeidung des Einströmens von staubbelasteter Luft oder von Schadstoffen ausDämmaterial in die Wohnräume
• Einhaltung von Hygiene-Anforderungen
Kunden kauften auch
-
zum Schließen von Schalterdosen mit 60 mm Durchmesser (handelsübliche Schalterdosen)
-
für alle Dosentypen